WIE PLANE ICH EINE AKTIVITÄT?

Ein vereinigendes Merkmal für "development education" ist ihr transformatives Bestreben, positive Veränderungen hin zu einer gerechteren und nachhaltigeren Zukunft zu ermöglichen, wobei zwei entscheidende Themen besonders hervorgehoben werden[1]:

  • Kritisches Denken: (jungen) Menschen ermöglichen, unterschiedliche globale Zusammenhänge zu verstehen und bestehende globale Ungleichheiten, Abhängigkeiten und Hierarchien sowie deren Ursachen (z. B. politische, wirtschaftliche, historische) kritisch zu reflektieren.
  • Aufnahme: Barrieren abbauen durch diskriminierungssensible Bildungsangebote für alle.
Dieser Abschnitt bietet dir einen kurzen Überblick über wichtige Aspekte und kritische Themen, die berücksichtigt werden sollten, wenn du Veranstaltungen und Aktivitäten im Kontext der Global Citizenship Education (GCED) planst: Globales Lernen. Da es viele Faktoren gibt, die potenziell über den Erfolg einer Veranstaltung oder Aktivität entscheiden, haben wir uns im Kontext von GCED auf besonders entscheidende Bereiche konzentriert, um dir erste praktische Leitlinien an die Hand zu geben. Gliederung:
  1. Definiere deine didaktischen Ziele und Vorgehensweise
  2. Gestalte die diskriminierungssensible Bildungsangebote
  3. Praxistipps und Checklisten
  Ausführliche Beschreibungen verschiedener Themen, die auf dieser Seite angesprochen oder angesprochen werden, findest du in unserem didaktische Grundsätze und eine Vielzahl hilfreicher weiterführender Lektüre in unserem Ressourcenseite .
Definiere deine didaktischen Ziele und Vorgehensweise

Ein guter Ausgangspunkt, um deine Bildungsziele für eine bestimmte Veranstaltung oder Aktivität zu definieren, besteht darin, explizit über die Beziehung zwischen den (zu) ausgewählten Themen und den Kompetenzen nachzudenken, die deine Teilnehmer*innen verbessern und entwickeln sollen.

Natürlich gibt es eine Vielzahl von Themen, die im Rahmen der Global Citizenship Education behandelt werden können. Zu Beginn kann es hilfreich sein, über beiden nachfolgenden Dimensionen nachzudenken, um deine ersten Ideen zu strukturieren und einzugrenzen.

  • Globale Querschnittsthemen wie Umweltschutz, Ungleichheit, Menschenrechte, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten/Hierarchien, gesellschaftliche Machtverhältnisse, Rassismus, Inklusion, Diversität etc.
  • Spezifische Themenbereiche wie die Geschichte der Globalisierung, des Klimawandels, der Armut, der Landwirtschaft und Ernährung , globale Produktion, Handel und Konsum, Reisen und Mobilität, Frieden und Konflikt und vieles mehr.

Die folgende Tabelle veranschaulicht Verknüpfungen und Synergien zwischen bestimmten Themenbereichen und Kompetenzen, die dir bei der Gestaltung effektiver GCED-Veranstaltungen/-Aktivitäten helfen können. Es basiert auf den drei Lernbereichen, die im Rahmen der Global Citizenship Education definiert sind (kognitiv: blau, sozioemotional: rosa, verhaltensorientiert: grün). Bitte beachte, dass es andere Kompetenzdefinitionen gibt, die sehr hilfreiche zusätzliche Orientierungshilfen bieten. Zum Beispiel das Rahmenwerk „Erkennen – Bewerten – Handeln“, das in unserem Abschnitt zu den didaktischen Grundsätzen dargelegt ist, oder das von der OECD etablierte DeSeCo-Rahmenwerk[2].

Themen & Kompetenzen im GCED (UNESCO) [3].

Ein gutes Beispiel für ein vielschichtiges globales Problem sind die globalen Produktions- und Entsorgungsketten von Smartphones. Anhand dieses Beispiels kannst du eine kritische Reflexion sozialer und ökologischer Themen mit der Entwicklung weiterer Schlüsselkompetenzen verbinden.

Globale Fragestellungen und Schlüsselkompetenzen: Das Beispiel Smartphones [4].

Gestalte die diskriminierungssensible Bildungsangebote

Das Ziel, diskriminierungssensible Bildungsangebote anzubieten, ist ein prägendes Merkmal des Global Citizenship Education-Ansatzes. Daher sollten potenzielle Hindernisse bei GCED-Veranstaltungen und -Aktivitäten kritisch reflektiert werden, um sie wirksam anzugehen. Dabei sollte eine generell diskriminierungssensible Gestaltung deiner Inhalte und Methoden mit einem guten Verständnis deiner Zielgruppen und ihrer spezifischen Bedürfnisse einhergehen. Bildungsangebote sollten sich immer an den Bedürfnissen ihrer Teilnehmer orientieren – und nicht umgekehrt.

Im Folgenden stellen wir einige kritische Fragestellungen im Kontext einer diskriminierungssensiblen Bildungsplanung kurz vor und geben praktische Tipps und Impulse zu den folgenden Themen. 

 

Inhalt:

  • Versuche das Publikum zu verstehen und zu integrieren
  • Reflektiere über deine Ansichten und Erfahrungen
  • Reflektiere kritisch über geplante Inhalte
  • Unterstütze Teilnehmer*innen mit Behinderungen

Versuche das Publikum zu verstehen und zu integrieren.

Dein Wissen über das Publikum ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg deiner Veranstaltungen und Aktivitäten. Das Verständnis deiner Teilnehmenden ist eine Grundvoraussetzung für viele Aspekte der Veranstaltungs-/Aktivitätsplanung, sollte aber auch bewusst genutzt werden, um das persönliche Engagement durch partizipative Lernprozesse zu fördern. Trotz einer Vielzahl relevanter Faktoren und Nuancen[5] soll dir die folgende Tabelle einen schnellen Überblick über einige wichtige Aspekte geben, die es zu berücksichtigen gilt.

In diesem Zusammenhang ist der von dir verwendete Sprachstil ein sehr wichtiger Aspekt. Du solltest dich frühzeitig fragen, ob dein Sprachgebrauch sowohl in geschriebener als auch in gesprochener Form für dein Publikum leicht zugänglich ist (Formulierungen, Tempo, Komplexität oder die Verwendung von Fremdwörtern). Bezüglich des letzten Punktes solltest du vorab auch die Sprachkenntnisse deiner Teilnehmer*innen berücksichtigen, insbesondere wenn du planst:

  • viele englische/ausländische Begriffe zu verwenden
  • deine Veranstaltungen und Aktivitäten auf Englisch durchzuführen, um Zielgruppen mit diversen Muttersprachen anzusprechen.

Reflektiere über deine Ansichten und Erfahrungen.

Im Kontext einer diskriminierungssensiblen Bildung ist es von entscheidender Bedeutung, darüber nachzudenken, wie dein Hintergrund, dein Verständnis bestimmter Themen beeinflusst. Nachfolgend findest du einige Aspekte, die generell berücksichtigt werden sollten[6].

  • Jedes Teammitglied sollte explizit darüber nachdenken, wie seine persönlichen Überzeugungen und Erfahrungen seine Sicht auf ein bestimmtes Thema prägen.
  • Überprüfe, ob du bereits ausreichend sensibilisiert bist für die spezifischen Lebensstile und Erfahrungen deiner Zielgruppe.
  • Versuche zu verstehen, welche Perspektiven, Erfahrungen und kulturellen Hintergründe in deinem Team vertreten sind – und vor allem welche nicht.

Reflektiere kritisch über geplante Inhalte.

Mit diesem Abschnitt möchten wir dir einige kritische Punkte vorstellen, die bei der Planung diskriminierungssensibler Bildungsinhalte berücksichtigt werden sollten, wobei die konkrete Umsetzung natürlich vom konkreten Umfeld und den jeweiligen Bedürfnissen deiner Veranstaltungen/Aktivitäten abhängt. Dies sind einige allgemeine Fragen, die dir bei der Reflexion deiner geplanten Inhalte helfen können.

  • Hast du unterschiedliche (und marginalisierte) Perspektiven zu dem ausgewählten Thema einbezogen?
  • Werden alle Menschen, Gruppen und Gesellschaften mit gleichem Respekt dargestellt und ihre Selbstbestimmung sowie ihre einzigartigen Leistungen, Fähigkeiten, Emotionen und Bedürfnisse hervorgehoben?
  • Hast du praktische Beispiele aus Ländern des globalen Südens einbezogen?
  • Verwendest du Materialien mit unterschiedlichen Bildern (z. B. Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Körperbilder usw.)?
  • Reproduzierst du in irgendeiner Weise kulturelle Zuschreibungen und/oder Stereotypen?
  • Werden globale Abhängigkeiten und Machtstrukturen einschließlich ihrer historischen Hintergründe kritisch reflektiert?
  • Hast du eine kritische Reflexion des Konzepts der (Entwicklungs-)Hilfe und seiner aktuellen Formen vorgenommen?

Darüber hinaus empfehlen wir dir einen Blick auf die HEADS UP-Liste von Vanessa de Oliveira[7], die dir einen fundierten konzeptionellen Hintergrund für die meisten der oben gestellten Fragen bietet. Bitte beachte, dass es sich hierbei um eine gekürzte Version des Originals handelt, die eine detailliertere Beschreibung jedes Problems enthält.

 

  • Hegemonie – Rechtfertigung der Überlegenheit und Unterstützung der Herrschaft.
  • Ethnozentrismus – eine Ansicht als universell projizieren.
  • Ahistorizismus – Vergessen historischer Hinterlassenschaften und Mittäterschaften.
  • Entpolitisierung – Missachtung von Machtungleichheiten und ideologischen Wurzeln von Analysen und Vorschlägen.
  • Salutismus – Hilfe als die Last des Stärkeren bezeichnen.
  • Unkomplizierte Lösungen – Bereitstellung leichter und einfacher Lösungen, die keine systemischen Änderungen erfordern.
  • Bevormundung – Streben nach Bestätigung der Autorität/Überlegenheit durch die Bereitstellung von Hilfe und die Infantilisierung der Empfänger.

Unterstütze Teilnehmer*innen mit Behinderungen.

Wenn du Veranstaltungen und Aktivitäten für junge Menschen mit Behinderung barrierefrei gestalten möchtest, ist es sehr wichtig, dieses Thema sowohl in der Planungs- als auch in der Umsetzungsphase zu reflektieren. Natürlich hängen deine tatsächlichen Bedürfnisse stark vom spezifischen Format und Rahmen deiner Veranstaltung/Aktivität ab. Zum Beispiel, ob du deine Teilnehmer*innen im Voraus kennst oder ob du eine offene GCED-Veranstaltung planst. Hier sind einige Aspekte, die dir dabei helfen können, Teilnehmenden mit unterschiedlichen Behinderungen einen angemessenen Rahmen zu bieten.

  1. Schaffe eine offene und respektvolle Atmosphäre!
  2. Sorge für Barrierefreiheit.
    • Ist der Veranstaltungsort für Menschen mit körperlichen Behinderungen zugänglich (z. B. Rampen, Aufzüge, barrierefreie Toiletten usw.)? Ist die An-/Abreise gesichert (privater oder öffentlicher Verkehr)?
      Gelegenheiten)?
    • Ist eine angemessene Unterkunft vorhanden (falls erforderlich)?
    • Benötigst du zusätzliche Maßnahmen oder alternative Materialien für Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen oder geistigen Behinderungen?
  3. Externes und internes Personal
    • In den meisten Fällen werden junge Menschen mit Behinderung von einer Begleitperson begleitet, die über spezifische Kenntnisse ihrer Bedürfnisse verfügt. Wende dich nach Möglichkeit an diese Person, um
      mögliche Hindernisse zu besprechen und effektiv anzugehen (vor und während der Veranstaltung).
    • Überlege sorgfältig, ob du zusätzliche interne oder externe Experten benötigst, um alle barrierefreien Aspekte, die du implementieren möchtest (z. B. Gebärdensprachdolmetscher, Kommunikation), sicherzustellen.
      Assistenten).
  4. Hole dir das Feedback ein und bewerte es
    • Bitte die Teilnehmer*innen regelmäßig um Feedback und bewerte den Gesamterfolg deiner inklusiven Maßnahmen, um daraus für deine nächste Veranstaltung/Aktivität zu lernen und Best Practices zu etablieren.
  5. Bewerbe Deine Veranstaltung gezielt für Menschen mit Behinderung.
    • Bedenke, dass junge Menschen mit Behinderungen Deine üblichen Orte und Kanäle möglicherweise nicht in dem von dir gewünschten Maße aufsuchen, um für Veranstaltungen/Aktivitäten zu werben. Denke über zusätzliche Werbung
      in jeweiligen Kanälen und Netzwerken nach!

Praxistipps & Checklisten

In diesem Abschnitt erhältst du praktische Tipps und kurze Checklisten, die dich bei der Planung deiner GCED-Veranstaltung unterstützen. Es werden hauptsächlich frühere Inhalte und ausgewählte Best Practices aus der vorhandenen Literatur zu den folgenden Themen zusammengefasst.

Inhalt:

  • Reflektiere deine Rolle(n) während der Veranstaltung/Aktivität
  • Checkliste für didaktische Inhalte und Vorgehensweise
  • Checkliste für organisatorischer Aspekte
  • Checkliste zur Selbsteinschätzung

Reflektiere deine Rolle(n) während der Veranstaltung/Aktivität während der Veranstaltung/Aktivität.

Es kann hilfreich sein, vorher genauer über die Rolle(n) nachzudenken, die du (und deine Teammitglieder) während der Veranstaltung/Aktivität einnehmen werdet, insbesondere um Situationen vorherzusehen und sich darauf vorzubereiten, in denen du schnell zwischen ihnen wechseln oder mehrere Rollen verwalten müssen auf einmal.

  • Der Dirigent: Verantwortlich dafür, die gesamte Veranstaltung/Aktivität entlang ihres zentralen Themas und ihrer Schlüsselaktivitäten zu steuern. Überwacht die Bedürfnisse der Teilnehmer*innen während des Prozesses.
  • Der Moderator: strukturiert und erleichtert die Interaktion/Kommunikation mit und innerhalb des Publikums. Stellt, verwaltet und beantwortet die Fragen, wiederholt wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse, stellt hilfreiche Visualisierungen bereit und stellt eine ordnungsgemäße Dokumentation sicher.
  • Der Experte: vermittelt Wissen mithilfe verschiedener didaktischer Techniken und Materialien (z. B. audiovisuelle Inhalte, Anschauungsobjekte, Arbeitsblätter und Übungen, praktische Beispiele aus eigenen Erfahrungen etc.).
  • Der Lernführer/Begleiter: unterstützt die Teilnehmenden bei selbstbestimmten Lernprozessen, indem er ihre Neugier weckt, Interesse an ihrer Meinung zeigt und Fragen beantwortet.

Überprüfe deine didaktischen Inhalte und Vorgehensweise.

Dies ist eine kurze Checkliste, die frühere Inhalte zusammenfasst und einige neue Aspekte vorstellt.

  1. Relevanz des Angebots. Deine Veranstaltung/Aktivität wird wahrscheinlich bei deiner Zielgruppe Anklang finden und effektiv das Bewusstsein für ausgewählte globale Themen schärfen.
  2. Du hast konkrete didaktische Ziele formuliert. Dazu gehört die Auswahl verschiedener Inhalte und Techniken, um die Verbesserung und Entwicklung spezifischer Kompetenzen zu fördern.
  3. Komplexe globale Sachverhalte werden didaktisch reduziert , um für Dein Publikum zugänglich zu sein.
  4. Dein Angebot ist diskriminierungssensibel. Du verstehst deine Zielgruppe und kannst sie adäquat ansprechen, du kannst deine Ansichten und Erfahrungen kritisch reflektieren, diskriminierungssensible Inhalte gestalten und Teilnehmer*innen mit Behinderung unterstützen.
  5. Du hast mehrere Perspektiven einbezogen und die Darstellung allzu einfacher Problemdefinitionen und Lösungen vermieden.. Achte bitte besonders auf marginalisierte Perspektiven und gehe offen auf Unsicherheiten und „Unwissen" im Kontext komplexer globaler Probleme“ ein.
  6. Dein Angebot umfasst partizipative Lernprozesse..

Hier sind einige organisatorische Aspekte, die du für deine Veranstaltung/Aktivität berücksichtigen solltest.

  1. Überprüfe gründlich, ob der Veranstaltungsort (noch) deinen Bedürfnissen im gesamten Planungsprozess (z. B. Kapazität, barrierefreie Gestaltung, technische Ausstattung etc.) entspricht.
  2. Vereinbare einen bestimmten Treffpunkt und eine bestimmte Uhrzeit für dein Team am Veranstaltungsort (und ggf. ein gemeinsamer Transport).
  3. Plane Zeit ein, mit jedem Teammitglied über die Rollen und Verantwortlichkeiten zu sprechen. jedes Teammitglieds und die Zeitleiste der Veranstaltung/Aktivität.
  4. Prüfe, ob du alle notwendigen Materialien und technischen Geräte vorbereitet hast..
  5. Bereite alle Verwaltungsaufgaben vor (z. B. Teilnehmer*innenlisten, Personalzeitnachweise etc.).
  6. Bereite abschließend den Veranstaltungsort vor und überprüfe die benötigte Ausrüstung direkt vor Beginn der Veranstaltung/Aktivität.

Abschließend möchten wir dir einige beispielhafte Fragen zur Verfügung stellen, um eine effektive Selbstevaluation nach der Veranstaltung/Aktivität durchzuführen.

  1. Wie ist dein allgemeines Gefühl nach der Veranstaltung/Aktivität?
  2. Welche Elemente deiner Veranstaltung/Aktivität haben wie beabsichtigt funktioniert und welche nicht?
    • Denken Sie über die Interaktion mit Ihrem Publikum nach.
    • Welche Inhalte wurden dem Publikum erfolgreich vermittelt und welche nicht?
    • Welches Feedback hast du erhalten?
    • Reflektiere die Zusammenarbeit in deinem Team.
  3. Finde heraus, welche Themenbereiche sowie spezifischen Themen für dein Publikum besonders interessant waren.
  4. Definiere bestimmte zu verbessernde Aspekte sowie Best Practices für deine nächste Veranstaltung/Aktivität.
Ressourcen
  1. VENRO-Qualitätskriterien – VENRO
    Qualitätskriterien für entwicklungspolitische Bildung (Berlin: oV, 2021), Seite 6.
  2. Definitions- und Auswahlschlüssel - PDF Datei
    Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen: Zusammenfassung (Paris: OECD, 2005), Seite 5.
  3. Globale Bürgererziehung – UNESCO
    Global Citizenship Education: Themen und Lernziele (Paris: UNESCO, 2015), Seite 25.
  4. Globales Lernen – EPIZ
    Globales Lernen. Handbuch für Referent_innen: Konzeption, Durchführung und Auswertung von Veranstaltungen des Globalen Lernens (Berlin: EPIZ, 2022), Seite 27-28.
  5. VENRO-Qualitätskriterien – VENRO
    Qualitätskriterien für entwicklungspolitische Bildung (Berlin: oV, 2021), Seite 12.
  6. VENRO-Qualitätskriterien – VENRO
    Qualitätskriterien für entwicklungspolitische Bildung (Berlin: oV, 2021), Seite 13.
  7. Vanessa de Oliveira – Kritische Kompetenz
    Vanessa de Oliveira, „Vorwort des Herausgebers ‚HEADS UP‘“, Critical Literacy: Theories and Practices Band 6, Nr. 1 (2012): Seite 2.